19:00 Uhr
Stickler-Koschelu
Marie Theres Stickler an der Schrammelharmonika und Rudi Koschelu an der Kontragitarre sind das beste Bespiel für gelungenen generationsübergreifenden Musiktransfer – ein fulminantes Instrumental- und Gesangsduo
19:00 Uhr
H2M
Hirschfeld-Hirschfeld-Münzner
Johannes Münzner – Knöpferlharmonika, Kurt Hirschfeld – G-Klarinette, Gesang, Moderation.
Peter Hirschfeld – Kontragitarre.
Das Trio H2M wurde von Peter und Kurt Hirschfeld, sowie Rudolf Malat gegründet und widmet sich in einer, für die Schrammetmusik unüblichen Besetzung. (G-Klarinette, Harmonika und Kontragitarre), eben genau dieser mit voller Leidenschaft.
Nach dem Ableben von Rudi Malat, der zu den prägendsten Harmonikaspielern in Wien gehörte, tritt Johannes Münzner an seine Stelle und absolut in seine, für die wienerische Gefühlsart so wichtigen, Fußstapfen. In dieser Trio-Formation spielen somit zwei Generationen miteinander.
Mit G-Klarinette, Harmonika und Kontragitarre, also ohne Geigen ist dies eine neue Besetzung, die einen besonderen klanglichen Reiz hat. Peter Hirschfeld arrangierte deswegen die verschiedenen Alt Wiener Musikstücke für diese neue Besetzung.
19:00 Uhr
16er Buam
Patrick Rutka und Klaus Steurer sind erdig, vollmundig, bekömmlich – wie das Bier, das nach ihnen benannt ist
19:00 Uhr
karl stirner & helmut stippich
Karl Stirner Zither
Helmut Stippich chromatische Knopfharmonika
Nach 18 Jahren übernimmt Helmut Stippich den Platz von Walther Soyka an Karl Stirners Seite.
Helmut ist – wie Karl ein ausgebildeter Komponist, ein voellig eigenständiges und einzigartiges musikalisches Wesen und ein veritabler Meister der Improvisation.
Er wird nun gemeinsam mit Karl (und im ausdrücklichen Sinne Walthers) einen voellig neuen Garten wachsen lassen, nicht besser oder schlechter, sondern anders.
Niemand (inklusive uns selbst) weiss, wie dieser Garten wuchern wird, aber eines ist sicher : auf der staedtischen Instrumentalmusik als Basis – Humus wird Schoenes bluehen.
Kommen Sie und geniessen Sie diesen Prozess mit uns.
(Karl Stirner, im April 2025)
19:00 Uhr
Ditsch-Barelli: 32 Groschen
19:00 Uhr
Trio Karl Zacek
19:00 Uhr
Divinerinnen Trio
Das Divinerische erhebt sich in luftige Höhen. Die wohlige Bettschwere der fortgeschrittenen Stunde, des Weins und der Geselligkeit, die viele mit der Wiener Musik verbinden, ist nicht ihre Sache. Sie verpassen ihren Melodien eine radikale Frischluftkur. Man spürt die kühle Brise in den Ohren: Scharf und würzig, strahlend und perlend der Ton, zart und leichtfüßig die Melodien. Eher Frizzante als Spritzer. So manches typisch wienerische Motiv wird gründlich ausgelüfet. So manches ‚zuagroaste‘ Stück wird selbstbewusst divinerisiert. Und wenn sie dann bei einer pikanten Strophe doch eine Zehe kurz und elegant in den Dreck tunken, dann findet man sie schrecklich charmant und ein bissl sexy obendrein, diese Divinerinnen. (Sandra Hupfauf)
Theresa Aranya Aigner, Violine
Julia Brunner, Violine
Erna Ströbitzer, Kontragitarre
19:00 Uhr
Haertel/Wascher/Ströbitzer
Violine, Drehleier, Kontragitarre
Die Musik, die im Jetzt entsteht, atmet längst vergangene Zeiten. Wir gleiten durch die Ewigkeit der Augenblicke.
19:00 Uhr
Stippich hoch 3
Helmut, Maria und David Stippich
An Stimmbändern, Schrammelharmonika, Kontragitarre und Picksüsssem Hölzl
19:00 Uhr
karl stirner & helmut stippich
Karl Stirner Zither
Helmut Stippich chromatische Knopfharmonika
Nach 18 Jahren übernimmt Helmut Stippich den Platz von Walther Soyka an Karl Stirners Seite.
Helmut ist – wie Karl ein ausgebildeter Komponist, ein voellig eigenständiges und einzigartiges musikalisches Wesen und ein veritabler Meister der Improvisation.
Er wird nun gemeinsam mit Karl (und im ausdrücklichen Sinne Walthers) einen voellig neuen Garten wachsen lassen, nicht besser oder schlechter, sondern anders.
Niemand (inklusive uns selbst) weiss, wie dieser Garten wuchern wird, aber eines ist sicher : auf der staedtischen Instrumentalmusik als Basis – Humus wird Schoenes bluehen.
Kommen Sie und geniessen Sie diesen Prozess mit uns.
(Karl Stirner, im April 2025)
19:00 Uhr
Kabane 13 und Christian Tesak
Neues und altes Wienerlied in wunderbar erfrischender Kombination und Koexistenz.
Amanda Rotter
Christian Tesak
Stefan Angerer
Andreas Teufel
19:00 Uhr
Nachwuchs-Degustation
Die Weinlese in vollem Gange, der Junge Wiener schon am Gären. Zeit, die vielversprechendsten Wienerliedensembles der nächsten Generation zu degustieren: frisch und pfeffrig, mit leichter Süße und kleiner herber Note im Abgang
Trio Stubenfliege
Neuklangschrammeln
Vorstadtkollektiv
Die Veranstaltung wird für W24 und ORF3 aufgezeichnet