19:00 Uhr
Belle Fin
Als „Belle Fin a coustic“ wollen sie das Genre der Mundart und Liedermacherinnen in neue Richtungen befördern. Neue Wege finden. Für sie spielt die musikalische Spurensuche des eigenen Kulturellen Erbes eine wichtige Rolle. Durch die Freude an Sprache und Musik Schlüsse aus der Welt und aus sich selber ziehen.
Belle Fin zieht sich zusammen und reduziert sich auf den Kern: Gesang (Fabian Bachleitner, Robin Ullmann), Gitarre (Fabian Bachleitner), Trompete (Robin Ullmann), Ziehharmonika (Matthias Ihrybauer) und Kontrabass (Peter Engel).
19:00 Uhr
Sigrid Horn
Aufgewachsen im Mostviertel, erwachsen geworden in Wien. Die Liedermacherin Sigrid Horn singt in einem nicht klar zuordenbaren Dialekt und begleitet sich mit Ukulele oder Klavier. Sie ist nirgendwo zu Hause, macht es sich aber schnell bequem. Sowohl räumlich als auch künstlerisch pendelt sie zwischen Land und Stadt und nimmt von beidem etwas in ihre Musik mit.
19:00 Uhr
Soyka, Stirner
Walther Soyka Wiener Harmonika
Karl Stirner Zither
Fixstern im musikalischen Kosmos beim Hengl-Haselbunner
unerwartet spielerisch verbinden die beiden
urwienerische ethnomusik mit improvisation.
diese eigenartige zeitreise wirkt vielleicht auf manche wie ein luftbad im urschlamm der hochromantik, doch wer sich hineinhört, ganz einlässt aufs ur- wie aufs eigene, dem geht es dann so wie den tönen beim klingen:
hin- und hergezaubert in die unzerteilte, endliche zeit.
19:00 Uhr
Vorstadtkollektiv
Vorstadtkollektiv
Ok Paul Seifried, Marlene Janschütz und Lukas Seifried verneigen sich vor der Wiener Musiktradition und wollen diese in ihrem Trio weiterführen. In der bewährten Besetzung: Gesang, Kontragitarre und Knopfharmonika erzeugen die drei auf original wienerischen Instrumenten alte und neue Klänge.
Wienerlied und Schrammelmusik lernten die drei nicht etwa beim Heurigen kennen, sondern auf den Musikuniversitäten.
Roland Neuwirth, Peter Havlicek und Ingrid Eder sind nur ein paar Namen, die ihr Wissen und ihren Enthusiasmus für die Musik an das Trio weitergeben und es fördern.
19:00 Uhr
5/8erl in Ehr'n
Endlich,
sie kommen zu uns!
5/8erl in Ehr’n sind zu einer raren Spezies geworden: Eine Band, die nicht zusammengestellt und produziert wurde, um schnell verwertbares musikalisches Fastfood zu erzeugen, sondern seit über 18 Jahren ergebnisoffen und ohne vordefinierte Ästhetik arbeitet. Dass es diese Band noch immer gibt, ist eine Absage an Ego-Trips und eine Liebeserklärung an den Pluralismus.
Max Gaier & Robert Slivovsky an den Lead-Vocals bilden einen klassischen Zweiersturm, Hanibal Scheutz liefert das Fundament am Bass, Miki Liebermann groovt leidenschaftlich an der Gitarre, Clemens Wenger am E-Piano trägt die Verantwortung für den warmen Sound der Combo…..
19:00 Uhr
Bravour Schrammeln
Stippich::Uhler Bravour Schrammmeln und Schrammelini
Familie Uhler in zwei Generationen an den Geigen,
Familie Stippich am „Packl“, die Kinder an Klarinette und Cello
origninelle wie virtuose Bravourstücke
19:00 Uhr
Soyka, Stirner
Walther Soyka Wiener Harmonika
Karl Stirner Zither
Fixstern im musikalischen Kosmos beim Hengl-Haselbunner
unerwartet spielerisch verbinden die beiden
urwienerische ethnomusik mit improvisation.
diese eigenartige zeitreise wirkt vielleicht auf manche wie ein luftbad im urschlamm der hochromantik, doch wer sich hineinhört, ganz einlässt aufs ur- wie aufs eigene, dem geht es dann so wie den tönen beim klingen: hin- und hergezaubert in die unzerteilte, endliche zeit.
19:00 Uhr
Martin Spengler und die foischn Wiener*innen
Kommt Martin Spengler mit den Foischn Wiener*innen oder mit den Foischn Wiener Schrammeln oder mit allen zusammen? Ich weiss es noch nicht. Der gebürtige Oberösterreicher liefert jedenfalls seit vielen Jahren groovig authentischen Wiener Sound, für mich die logische Weiterführung von Roland Neuwirths Extremschrammeln, aber wer braucht schon solche Vergleiche?
19:00 Uhr
Palmisano/Wiener Blond/Gebrüder
Die Supergroup des Wiener Liedes. Tradition vereint mit Kabarett und Elementen von Pop.
Agnes Palmisano, Daniel Fuchsberger,
Verena Doublier, Sebastian Radon
Andreas Putz, Roland Guggenbichler