19:00 Uhr
Divinerinnen
19:00 Uhr
Soyka, Stirner, Rittmannsberger
19:00 Uhr
Salonorchester Alhambra
Zwölf schmucke Herren haben sich unter Qualen in ihre Schalen gezwängt, haben ihr Haupthaar gestutzt und gelmanipuliert sowie den blassen Teint aufgelegt, um die großen Schlager der 20er und 30er Jahre in wahrhaft betörender Manier zu praktizieren.
Dabei haben sie nur eine Absicht: Ihr Publikum zum Quietschen und die Tanzfläche zum Kochen zu bringen.
Nach einem gefühlten Jahrhundert ohne dem Salonorchester Alhambra gibt sich das Ensemble um den Berliner Hans Daffke nun die Ehre und bläst zum Revival … unter den Gästen darf man den schönen Sigismund, die reizende Donna Clara, sowie einen kleinen, grünen Kaktus erwarten.
Gesang: Hans Daffke
Violine: Mario Gheorghiu
Saxophon: Thomas Hofstädter, Peter Rohrsdorfer, Martin Haslinger
Trompete: Thomas Gansch, Aneel Soomary
Posaune: Leonhard Paul
Piano: Sascha Peres
Gitarre: Marcus Ratka
Schlagzeug: Michael Kahlig
Kontrabass & Sousaphone: Andrew Brown
19:00 Uhr
Trio Lepschi
Was soll ich da noch sagen?
19:00 Uhr
Skero und die Müßig Gang
Wenn eine Band Müßig Gang heißt, ist es womöglich gar nicht so erklärungsbedürftig, dass zwischen dem ersten Album der Gang – „Aller Laster Anfang“ ist im April 2014 erschienen – und „Massenlethargie“ über 6 Jahre liegen. Nein, dem omnipräsenten Virus und dessen Auswirkungen auf unsere Welt muss man dafür nicht die Verantwortung umhängen!
Jovan Torbica: Kontrabass
Rudi Gratzl: Keyboard, Klarinette, Gesang
Skero: Gesang
Gitarre: Herb Pirker
Schlagwerk: Sascha Nikolic
19:00 Uhr
Soyka, Stirner, Rittmannsberger
19:00 Uhr
Sterzinger Trio
19:00 Uhr
Texasschrammeln
19:00 Uhr
Stippich & Stippich
19:00 Uhr
Soyka, Stirner, Rittmannsberger
19:00 Uhr
Monika Zöchling
Zeitlos, ohne Anbiederung an das, was gerade hip, on top oder modern ist, singt die Zöchling wie ihr der Schnabel gewachsen ist. Ihre klare, nuancenreiche Stimme erlaubt ihr die Fusion verschiedenster Stile. So verbindet sie Wienerlied, Jazz und Blues ohne Schubladendenken zu einem großen Ganzen und wenns einmal kurz rustikal wird… warum nicht?
19:00 Uhr
Wiener G'schichteln
19:00 Uhr
Lipp & Lenz
19:00 Uhr
Peter Havlicek
19:00 Uhr
Soyka, Stirner, Rittmannsberger
19:00 Uhr
Lustkandl
19:00 Uhr
Andyman
19:00 Uhr
Geschwister Mondschein
19:00 Uhr
Soyka, Stirner, Rittmannsberger
19:00 Uhr
Die Strottern
Wohl das beste Beispiel für die feinen Zwischentöne des Wienerlieds.
19:00 Uhr
Agnes Palmisano & Freunde
19:00 Uhr
Hermann Haertel & Freunde
19:00 Uhr
Soyka, Stirner, Rittmannsberger
19:00 Uhr
Gluatmugl
19:00 Uhr
Weintaufe mit Agnes Palmisano
19:00 Uhr
Die Krawattl Tenöre
19:00 Uhr
Lipp & Lenz
19:00 Uhr
Hans Tschiritsch
Hans Tschiritsch ist Instrumentenerfinder und Klangforscher. Fasziniert vom Phänomen der Obertöne baut er seit Mitte der 1980er-Jahre seine Tschiritschophone, in akkurater Handwerksarbeit gefertigte Musikinstrumente, die auf so klingende Namen wie Zwitscheridoo, Trompetuum mobile, Ölfass-Bass oder Heisere Lunge hören. 1999 veranstaltete das Wiener Volkskunde-Museum ein große Schau mit seinen Erfindungen. In zahlreichen Konzerten, die er mit unterschiedlichen Ensembles spielt, sind diese auch live zu hören. Tschiritsch war gemeinsam mit Otto Lechner Kurator beim Festival Nomaden des Seins in der Wachau. Als Obmann des Kunstvereins Klangwerk engagiert sich Tschiritsch für eine lebendige Gegenwartskultur.
19:00 Uhr
Soyka, Stirner, Rittmannsberger
19:00 Uhr
Agnes Palmisano & Trio
19:00 Uhr
Trio Lepschi
Das traditionelle Weihnachtskonzert.